Die Ausstellung bietet, je nach Größe der Ausstellungsflächen vor Ort, eine große Auswahl von Themenbereichen:
Dieser Bereich hat sich als gute Möglichkeit erwiesen, auch regionale Geschichte in die Ausstellung einzubinden. Stets folgten dem Aufruf in den Medien der Region zur Beteiligung zahlreiche Familien, die ihren Teddy mit Geschichten und Fotos ausliehen und so den regionalen Bezug herstellten.
Wegen der großen Nachfrage habe ich 2022, unabhängig von der Haupt-Ausstellung eine zweite „maritime“ Variante mit zusätzlichen Objekten und Themenschwerpunkten zusammengestellt, die zeitgleich andernorts präsentiert werden kann:
Natürlich wird auch hier die Erfindung und die Herstellungsweise des Teddys beleuchtet, die Entwicklungsgeschichte des Teddys aber präsentiert in großen Übersee- Schrankkoffern – in Anspielung auf die gleichzeitige Erfindung des Teddys in den USA und in Deutschland 1902. Dazu zeige ich Modelle berühmter Schiffe, die einstmals zwischen Europa und Amerika unterwegs waren sowie Teddys in passender Seemanns- und Passagierkleidung. Maritime Großfotos zur Wandgestaltung runden diesen Themenbereich ab.
Eine bewegende Einzelgeschichte kann hier im Bezug gezeigt werden: die Geschichte des Jungen Robert Spedden und seines Teddys „Polar“, die sich auf der sinkenden Titanic befanden.
Ein weiterer neuer und bisher wenig beleuchteter Themenschwerpunkt der neuen Ausstellung ist die geschichtliche Entwicklung kleiner Teddys.
Mechanische und elektrische Teddybären aus den 1930er Jahren bis heute bilden einen weiteren neuen Themenschwerpunkt.
Der regionale Bezug dieser Ausstellung kann gleichfalls über den Themenbereich „Kinder und ihre Teddybären“ hergestellt werden, wenn im Vorfeld der Aufruf zur Beteiligung an der Ausstellung mit dem eigenen Teddy in den Medien erfolgt. Natürlich sind in diesem Bereich auch Miniatur-Teddys mit ihren persönlichen Geschichten dabei.