Design

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Zur Gestaltung der Themenbereiche können die vor Ort vorhandenen Vitrinen genutzt, bei Bedarf aber auch bis zu 36 abschließbare und beleuchtete Vitrinen aus dem Bestand der Wanderausstellung zur Verfügung gestellt werden.

Die Bereichstexte stehen als Banner zur Wandgestaltung zur Verfügung, sind aber auch als A3-Tafeln auf hölzernen Stativen bereit, wenn die Wände vor Ort nicht genügend Hänge-Möglichkeiten bieten oder geschützt werden müssen.

40 Gemälde des Bereiches „Teddy in der Kunst“ geben die Möglichkeit, als Verbindungsglieder der Ausstellung an den Wandflächen zwischen den Teilbereichen eingesetzt zu werden.

Im Bereich „Die Vorfahren des Teddybären“ ist die lebensgroße Plastik eines Eisbären ein besonderer Blickfang.

Teddy-Szenen wie „Teddys in historischen Tretautos“, „Teddys beim Erklimmen eines Kofferberges“, „Piratenschiff“, „Zeppelin“, „Dreidecker“, „U-Boot“, „Safaribus“, „Mondlandung“, „Ritterturnier“, „Napoleon und seine Gardereiter“, „Krankenhaus“, „Gute Stube“ und „Rodelberg“ können je nach ihren Wünschen und den Möglichkeiten vor Ort die Ausstellung vergnüglich abrunden. Diese Szenen können auf Podesten aus dem Bestand der Ausstellung präsentiert werden. Dabei sind auch Interventionen in ihrer Dauerausstellung möglich.

Die 2022 zusammengestellte neue Variante der Ausstellung bietet mit historischen Übersee- Schrankkoffern auf Podesten mit Verglasung und Beleuchtung ein ganz besonderes Sicht-Erlebnis auf die darin präsentierte Entwicklungsgeschichte des Teddybären.

Für den Bereich der Miniatur-Teddys ist als neue Szene eine Eisenbahnanlage gestaltet worden.

Zur Wandgestaltung und als Verbindungsglied zwischen den Teilbereichen dieser Ausstellung ist der Einsatz von gerahmten historischen Fotografien mit verschiedenen Motiven von Kindern und ihren Teddybären möglich.

Insgesamt braucht die Ausstellung eine Fläche von mindestens 120 qm. Sie lässt sich aber auch - mit ausgewählten Teddy-Szenen - größeren Flächen von 300 bis 600 qm oder mehr anpassen.